Fortbildungen
Üben im Flow Fortbildung bei Andreas Burzik
„Eine ganzheitliche, körperorientierte Übemethode für alle Instrumente und Gesang. Jeder Musiker kennt diese beglückenden Momente. Man taucht ein in sein Spiel, vergisst die Zeit und alles um sich herum. Bewegung und Impulse entstehen fließend und mühelos aus dem Spielgeschehen selbst heraus, Handlungen und Bewusstsein verschmelzen, man wird eins mit dem, was man tut. - Üben im flow ist eine konkrete Anwendung der Flow-Forschung auf dem Bereich der musikalischen Praxis. Es führt Musiker im täglichen Üben in einen Zustand erhöhter Kreativität und gesteigerter Lernfähigkeit und ermöglicht ihnen, ihr volles Potenzial zu entfalten.“ (Ausschnitt aus: www.flowskills.com)
Finale Fortbildung bei Andreas Becker
Jedem Kind seine Stimme – Singende Grundschule in Münster (JEKISS) Einjährige Ausbildung für Chor- und Klavierlehrkräfte im Rahmen des Projektes. Bei Inga Mareile Reuther
Inhalt der Ausbildung: Projektstart, Einstudierungstechniken, Stimmbildung für Grundschulkinder und Lehrkräfte, Bausteine der Klavierbegleitung, Abläufe der Schulsingen, Liedrepertoire, Supervision
Die Schauspielmethode Stanislawskis in Pianisitik und Pädagogik
Seminar bei Elisabeth Eschwé (Dozentin in Wien)
„Eigener Unterrichtsstil in Anlehnung an Stanislawski"
Unterrichten bedeutet für Elisabeth Eschwé, in jedem Menschen das Außergewöhnliche entdecken, seine Fähigkeiten zu künstlerischem Ausdruck fördern; für sie ist Musikalität konkrete, im instrumentalen Handwerk trainierte Umsetzung der Fantasie. Durch Vernetzung mit anderen Kunstformen wird die Fähigkeit geschult, Rhythmusmodelle, Zeitabläufe und Tonhöhen stark im Gedächtnis zu behalten und abrufen zu können.
Im Laufe ihrer Unterrichtstätigkeit lehrte Elisabeth Eschwé an der Wiener Musikuniversität und Wiener Musikschulen. Derzeit leitet sie eine Wiener Musikschule mit Ausbildungsklassen.
Sie stellte ihr eigenes pädagogisches Konzept erstmals 1997 beim EPTA Kongress (European Teachers' Association) in der Grazer Musikuniversität vor. Es ist eine Synthese der zwei Kunstformen Schauspiel und Musik für das künstlerische Klavierspiel. „(Zitat aus www.elisabeth-eschwe.com)"
Improvisation am Klavier Fortbildung bei Frank Zabel
Dispokinesis für Pianisten
Fortbildung bei Annette Strootmann (Studio für Klavier und Dispokinesis in Münster)
DISPOKINESIS FÜR PIANISTEN
„Leichtes Klavierspielen hängt ganz eng mit einem guten Körpergefühl zusammen. So wirken
sich positive Körperbefindlichkeiten, optimale Spannungsverhältnisse in der
Gesamtkörpermuskulatur, aktive gute Haltung am Instrument sowie freier Zugang zu
künstlerischen Vorstellungen in subtiler Weise positiv auf die Feinmotorik aus und
beeinflussen damit die wichtigste Bewegungsinitiative beim Klavierspielen.
Die Dispokinesis (entwickelt von G. O. van de Klashorst, NL) hat sich zur Aufgabe gemacht,
den Menschen, insbesondere den Musiker, über eine natürliche Verbindung von Körper –
Instrument zu seiner freien Verfügung über seine Haltung und Bewegung zu verhelfen. Mit
einem gezielten Übungsprogramm kann der Musiker wieder frei von Spielhemmungen zu
seinem ursprünglichen musikalischen Ausdrucksvermögen kommen.
In ihrem ganzheitlichen Verständnis basiert die Dispokinesis auf den wissenschaftlichen
Ergebnissen der funktionellen Anatomie, der (Neuro-) Physiologie, der Lern- und
Reifungsprozesse.“ (Ausschnitt aus: www.uni-muenster.de)